Dieser Teil von IEC 60204 enthält Anforderungen und Empfehlungen für den Hochspannungsteil der elektrischen Ausrüstung (Hochspannungsausrüstung) von Maschinen zusammen mit ihrer zugehörigen elektrischen Ausrüstung für Niederspannung.

Dieser Teil von IEC 60204 enthält Anforderungen und Empfehlungen für den Hochspannungsteil der elektrischen Ausrüstung (Hochspannungsausrüstung) von Maschinen zusammen mit ihrer zugehörigen elektrischen Ausrüstung für Niederspannung.
Dieses Schriftstück legt keine anderen Anforderungen an die Sicherheit fest als solche, die sich direkt auf die Explosionsgefahr beziehen. Es bildet die Basis zu den weiteren Normen dieser Reihe, die sich überwiegend auf die einzelnen Zündschutzarten beziehen. Daher werden die Bestandteile in den anderen Normen,
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Diese Norm ist als Ergänzung zu den spezifischen Gerätenormen für Atemschutzgeräte vorgesehen. Prüfverfahren werden für vollständige Geräte oder Teile von Geräten festgelegt. Diese Norm legt das Verfahren zum Prüfen des Durchlasses von Partikelfiltern für Atemschutzgeräte fest. Es werden dazu zwei Prüfaerosole zum Messen des Filterdurchlasses verwendet: –
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Dieser Norm-Entwurf konkretisiert einschlägige Anforderungen von Anhang I der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG an erstmals im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in Verkehr gebrachte Maschinen, um den Nachweis der Übereinstimmung mit diesen Anforderungen zu erleichtern. Dieser Norm-Entwurf legt die Sicherheitsanforderungen fest.
Der Norm-Entwurf wurde vom Arbeitsausschuss NA 063-01-06 AA „Verbandmittel und Behältnisse“ des Normenausschusses Medizin (NAMed) überarbeitet. Dieser Norm-Entwurf legt Anforderungen für Verbandkastenscheren fest, wie sie im Erst Hilfe Bereich verwendet werden.
Eine optimal ausgebildete Wahrnehmungsfähigkeit und ein reibungslos funktionierendes Zu-sammenspiel von Wahrnehmen und Bewegen spielen für die Sicherheit und Gesundheit von Schülerinnen und Schülern eine zentrale Rolle.
Die DGUV Information 203-092 „Arbeitssicherheit beim Betrieb von Gasanlagen“ enthält Hilfestellungen und Empfehlungen zu Schutzmaßnahmen für den Betrieb von Gasanlagen und den dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Werkstatten für behinderte Menschen (WfbM) sind nach § 219 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) Einrichtungen zur Teilhabe und Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Auf ausgelagerten Arbeitsplätzen sollen Beschäftigte einer WfbM im Rahmen einer berufliche Rehabilitation dauernd oder zeitlich befristet in einem Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes außerhalb der Werkstatt eine den Bedingungen des allgemeinen Arbeitslebens nahekommende Beschäftigung durchführen.
Die Arbeitsstättenverordnung fordert, dass Fußböden u. a. rutschhemmend ausÂgeführt sein müssen. Die Arbeitsstättenregel, ASR A1.5/1,2 „Fußböden“ konkretiÂsiert diese Forderung und verweist dabei auf die Gefährdungsbeurteilung, die vom Arbeitgeber durchzuführen ist.
Dieser Norm-Entwurf konkretisiert einschlägige Anforderungen von Anhang I der EU-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG an erstmals im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) in Verkehr gebrachte Maschinen, um den Nachweis der Übereinstimmung mit diesen Anforderungen zu erleichtern.