Die Handlungshilfe stellt die Verantwortlichkeiten bei der Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit dem Bus dar. Erläutert werden die Aufgaben des Schulträgers, der Schulleitung sowie die Aufsichtspflicht im Bus und an der Haltestelle.

Die Handlungshilfe stellt die Verantwortlichkeiten bei der Beförderung von Schülerinnen und Schülern mit dem Bus dar. Erläutert werden die Aufgaben des Schulträgers, der Schulleitung sowie die Aufsichtspflicht im Bus und an der Haltestelle.
Persönliche Schutzausrüstungen gegen Absturz schützen vor tödlichen Risiken, wenn alle technischen und organisatorischen Schutzmöglichkeiten ausgeschöpft wurden. Der Auswahl passender PSA gegen Absturz und der korrekten Benutzung der Ausrüstungen kommen somit eine außerordentlich hohe Bedeutung zu. Die DGUV Regel 112-198 unterstützt Unternehmerinnen und Unternehmer sowie alle anderen für den Arbeitsschutz verantwortlichen Akteure bei dieser Aufgabe.
Die DGUV Regel 102-601 „Branche Schule“ ist ein umfassendes, praxisorientiertes und leicht anwendbares Gesamtkompendium, um die Themen Sicherheit und Gesundheit in Schulen zu integrieren.
An allgemeinbildenden Schulen und in den einschlägigen Ausbildungsgängen von beruflichen Schulen wird insbesondere im Biologieunterricht im Rahmen von praktischen Übungen und Experimenten mit biologischen Stoffen gearbeitet. Biostoffe können beim Menschen Infektionen, sensibilisierende oder toxische Wirkungen hervorrufen.
Werden physisch zu hohe Belastungen nicht rechtzeitig erkannt und Beschäftigte erkranken im Laufe ihres Arbeitslebens als Folge dieser Belastungen, sind die Kosten für eine nachträgliche Umgestaltung von Arbeitsplätzen im Unternehmen in der Regel wesentlich höher als der Mehraufwand für von Anfang an menschengerecht geplante und gestaltete Arbeitsplätze.
Die Informationsschrift gibt Tipps für Beschäftigte zu verhaltenspräventiven Maßnahmen während und außerhalb der Arbeitszeit. Es werden Strategien im Umgang mit Schlaf, Ernährung, Bewegung, Stress und Suchtmitteln sowie Unterstützungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Eine optimal ausgebildete Wahrnehmungsfähigkeit und ein reibungslos funktionierendes Zu-sammenspiel von Wahrnehmen und Bewegen spielen für die Sicherheit und Gesundheit von Schülerinnen und Schülern eine zentrale Rolle.
Die DGUV Information 203-092 „Arbeitssicherheit beim Betrieb von Gasanlagen“ enthält Hilfestellungen und Empfehlungen zu Schutzmaßnahmen für den Betrieb von Gasanlagen und den dort tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Werkstatten für behinderte Menschen (WfbM) sind nach § 219 Sozialgesetzbuch IX (SGB IX) Einrichtungen zur Teilhabe und Eingliederung von Menschen mit Behinderung in das Arbeitsleben. Auf ausgelagerten Arbeitsplätzen sollen Beschäftigte einer WfbM im Rahmen einer berufliche Rehabilitation dauernd oder zeitlich befristet in einem Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes außerhalb der Werkstatt eine den Bedingungen des allgemeinen Arbeitslebens nahekommende Beschäftigung durchführen.
Die Arbeitsstättenverordnung fordert, dass Fußböden u. a. rutschhemmend ausÂgeführt sein müssen. Die Arbeitsstättenregel, ASR A1.5/1,2 „Fußböden“ konkretiÂsiert diese Forderung und verweist dabei auf die Gefährdungsbeurteilung, die vom Arbeitgeber durchzuführen ist.