Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU) nach der Gefahrstoffverordnung. Verfahrens- und stoffspezifisches Kriterium (VSK) nach der TRGS 420

Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU) nach der Gefahrstoffverordnung. Verfahrens- und stoffspezifisches Kriterium (VSK) nach der TRGS 420
Licht benötigt der Mensch zum Sehen, Kontraste erkennen, Farben unterscheiden und um Bewegungen wahrzunehmen. Licht beeinflusst darüber hinaus den biologischen Rhythmus des Menschen, den Schlaf, wichtige Körperfunktionen und das Wohlbefinden. Diese nichtvisuellen Wirkungen Licht – in der Literatur auch biologische Lichtwirkungen genannt – sind somit bedeutsam für die Gesundheit der Beschäftigten. Dabei sind insbesondere Schicht- und Nachtarbeit Arbeitsformen, häufig mit ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese reichen von Ein- und Durchschlafstörungen, Verdauungsproblemen über Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselstörungen bis hin zu psychischen Problemen.
Der Betrieb einer Veranstaltungsstätte birgt zahlreiche Gefahren. Damit für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne sowie die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungsstätte ein optimales Maß an Sicherheit gewährleistet ist, sind besondere Voraussetzungen unentbehrlich, die der Unternehmer bzw. der Betreiber der Veranstaltungsstätte zu garantieren hat. Er muss alle erforderlichen Maßnahmen für die Sicherheit der Veranstaltung und zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Vermeidung von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe treffen.
Druckgasbehälter, wie Propan- und Acetylengasflaschen, sind weit verbreitet und stellen somit im Brandeinsatz für Einsatzkräfte von z. B. Feuerwehr und Hilfeleistungsorganisationen eine besondere Gefahr dar. Die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) hat zum spezifischen Verhalten von Acetylen- und Propangasflaschen im Brandfall umfangreiche Versuchsreihen durchgeführt.
Druckgasbehälter, wie Propan- und Acetylengasflaschen, sind weit verbreitet und stellen somit im Brandeinsatz für Einsatzkräfte von z. B. Feuerwehr und Hilfeleistungsorganisationen eine besondere Gefahr dar.
Die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) hat zum spezifischen Verhalten von Acetylen- und Propangasflaschen im Brandfall umfangreiche Versuchsreihen durchgeführt.
Die DGUV Information „Absauganlagen einkaufen – aber richtig!“ gibt wertvolle Tipps rund um das Thema Einkauf von Absauganlagen.
Die DGUV Information 202-090 gibt Handlungsempfehlungen zu den wichtigsten Aspekten einer gesundheits- und leistungsfördernden Klassenraumgestaltung. Als praxisnahe Orientierungshilfe für Lehrkräfte, Schulleitungen, Bauplanerinnen und -planer als auch Architektinnen und Architekten soll sie zur sicheren und gesunden Schulentwicklung beitragen. Die Aktualisierung umfasst im Wesentlichen die Anwendung einer geschlechtergerechten Sprache sowie die ersatzlose Herausnahme „Ausgewählter Informationsquellen“ auf den Seiten 11, 19, 23, 26 und 30.
Das Sachgebiet „Gefahrstoffe“ des Fachbereichs „Rohstoffe und chemische Industrie“ hat die DGUV Information 213-044 „Gefährliche Stoffe an Hochschulen – Hinweise für Studierende und wissenschaftliche Mitarbeiter“ sowie deren englische Übersetzung DGUV Information 213-044 „Hazardous Substances at Universities – Information for Students and Scientific Employees“ aktualisiert.
Die DGUV Information 201-023 „Einsatz von Seitenschutz und Seitenschutzsystemen sowie Randsicherungen als Schutzvorrichtungen bei Bauarbeiten“ gibt erläuternde Hinweise zu den Regelungen des Arbeitsschutzgesetzes, der Betriebssicherheits-verordnung, der Baustellenverordnung, den Arbeitsstättenregeln, den Regelungen der Unfallversicherungsträger und zu einschlägigen Normen, die bei den entsprechenden Arbeiten sowie im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu berücksichtigen sind.
Licht benötigt der Mensch zum Sehen, Kontraste erkennen, Farben unterscheiden und um Bewegungen wahrzunehmen. Licht beeinflusst darüber hinaus den biologischen Rhythmus des Menschen, den Schlaf, wichtige Körperfunktionen und das Wohlbefinden. Diese nichtvisuellen Wirkungen Licht – in der Literatur auch biologische Lichtwirkungen genannt – sind somit bedeutsam für die Gesundheit der Beschäftigten. Dabei sind insbesondere Schicht- und Nachtarbeit Arbeitsformen, häufig mit ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese reichen von Ein- und Durchschlafstörungen, Verdauungsproblemen über Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselstörungen bis hin zu psychischen Problemen.