Karusselltüren werden im Allgemeinen als Außentüren eingesetzt. Sie schützen das Gebäudeinnere vor Zugluft, Lärm und Schmutz. Zusätzlich reduzieren sie den Wärmeaustausch zwischen dem Innen und Außenbereich des Gebäudes.

Karusselltüren werden im Allgemeinen als Außentüren eingesetzt. Sie schützen das Gebäudeinnere vor Zugluft, Lärm und Schmutz. Zusätzlich reduzieren sie den Wärmeaustausch zwischen dem Innen und Außenbereich des Gebäudes.
In der Architektur wird häufig Glas als Werkstoff für Türen und Wände verwendet. Um schwere Unfälle durch splitterndes Glas zu vermeiden, müssen beginnend bei der Bauplanung, über die Montage, die Wartung bis hin zur Nutzung alle sicherheitsrelevanten Aspekte berücksichtigt werden. Die Broschüre enthält hilfreiche Hinweise und Beispiele dazu.
Die DGUV Information 203-023 Ergonomie an Näharbeitsplätzen – Ratgeber für die Praxis wurde vom Sachgebiet Textil und Mode redaktionell überarbeitet.
Die Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende Bildungs- und Erziehungsaufgabe der Schule. Eines der wichtigsten verkehrserzieherischen Ziele in der Grundschule ist die Vorbereitung der Kinder auf eine eigenständige und sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Dazu gehört insbesondere die Vermittlung von Theorie und Praxis des Radfahrens.
Die DGUV Information 202-044 „Sportstätten und Sportgeräte“ wendet sich einerseits an Personen, die Sportstätten und Sportgeräte nutzen und für deren sicheren Betrieb verantwortlich sind. Andererseits richtet sie sich an Personen, die mit der Überprüfung von Sportstätten und Sportgeräten betraut werden. Die Überarbeitung umfasste größtenteils redaktionelle Änderungen sowie die Aufnahme von aktuelleren Bildern. Darüber hinaus wurden im Teil „Allgemeine Hinweise“ Textstellen ergänzt sowie die im Anhang befindlichen Vorschriften und Regeln aktualisiert. Die DGUV Information kann von Aufsichtspersonen und Präventionsfachkräften im Rahmen ihrer schulischen Beratungstätigkeit als gesicherte Fachmeinung herangezogen werden.
In vielen Fällen sind Schutzeinrichtungen bereits ab Werk so gestaltet, dass der Betrieb der Maschine beeinträchtigt wird. Das ist beispielsweise dann der Fall, wenn die Sicht in den Arbeitsraum beeinträchtigt wird (z. B. durch ein zu kleines Sichtfenster), der mögliche Arbeitstakt nicht erreicht wird oder Tätigkeiten ohne Manipulation überhaupt nicht möglich sind (z. B. beim Einrichten oder bei der Fehlersuche und -beseitigung).
Das Sachgebiet Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen im Fachbereich Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz der DGUV hat die DGUV Information „Zusatzausrüstung an persönlicher Schutzausrüstung der Feuerwehr“ (DGUV Information 205-031) erstellt, die die Mindestanforderungen an Zusatzausrüstungen hinsichtlich der Wechselwirkung mit der persönlichen Schutzausrüstung der Feuerwehr während der Benutzung beschreibt.
Diese Information gibt Empfehlungen für eine gute Sichtbarkeit von rad fahrenden Personen im Straßenverkehr sowie Hinweise zur Ausstattung eines sicheren Fahrrads inklusive einer Checkliste. Außerdem enthält sie Empfehlungen zum richtigen Tragen eines Fahrradhelms.
Die DGUV Information Holzstaub kann als Praxishilfe für die Erstellung der Gefährdungsbeurteilung herangezogen werden. Ihr Aufbau entspricht den Anforderungen der Gefahrstoffverordnung und der TRGS 553 „Holzstaub“ in Bezug auf die Informationsermittlung über Gefährdungen durch Holzstaub, die zu ergreifenden Schutzmaßnahmen und die Wirksamkeitskontrolle.
Bei der Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen sind grundlegende Anforderungen an die Barrierefreiheit zu
berü​cksichtigen. Diese Anforderungen sind in der vorliegenden DGUV Information beschrieben. Um die Umsetzung vor Ort und die Vorbereitung, Planung sowie Nachbereitung zu erleichtern, wurde eine Checkliste mit konkreten Vorschl​ägen in den Text eingef​ügt. Wenn Sie die aufgef​ührten Punkte ber​ücksichtigen, erm​öglichen Sie insbesondere Menschen mit Behinderungen, chronischen Krankheiten oder auch vor​übergehend in ihrer Mobilit​ät eingeschr​änkten, den Zugang zu Ihrer Veranstaltung und eine aktive, selbstbestimmte Teilnahme. Letztlich profitieren von den in der Checkliste dargestellten Lö​sungsvorschlägen alle Teilnehmenden.