Die TRBS 2111 Teil 1 ist geändert worden.

Die TRBS 2111 Teil 1 ist geändert worden.
Die Richtlinie 2004/37/EG über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdungen durch Karzinogene oder Mutagene bei der Arbeit ist geändert worden. Die bestehende Richtlinie wird um einen Artikel 13a „Vereinbarungen zwischen den Sozialpartnern“ ergänzt, außerdem gibt es Änderungen im Anhang I und III. Die Mitgliedsstaaten haben zwei Jahre Zeit, die Änderungen national umzusetzen.
Bei Gefahren durch lebensbedrohliche Gewalttaten ist grundsätzlich eine andere Verhaltensweise als bei Evakuierungsmaßnahmen angezeigt. Die Richtlinie befasst sich mit Maßnahmen bis zum Eintreffen der polizeilichen Einsatzkräfte.
Diese TRGS gilt für Tätigkeiten in allen Arbeitsbereichen (ganz oder teilweise geschlossen und im Freien), in denen Abgase von Dieselmotoren in der Luft an Arbeitsplätzen auftreten können. Die TRGS ist auch anzuwenden, wenn alternative Kraftstoffe wie z. B. Rapsölmethylester (RME, „Bio-Diesel“) eingesetzt werden.
Die TRBS 2121 Teil 4 gilt für die Ermittlung von Maßnahmen zum Schutz von Beschäftigten gegen Absturz. Sie konkretisiert insbesondere den Anhang 1 Nummer 2.4 Satz 3 der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) hinsichtlich der Verwendung von nicht für das Heben von Beschäftigten vorgesehenen Arbeitsmitteln, die aber ausnahmsweise zum Heben von Beschäftigten verwendet werden. Sie ist in Verbindung mit der TRBS 2121 „Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz – Allgemeine Anforderungen“ anzuwenden.
Die TRBS 2121 Teil 1 gilt für die Ermittlung von Maßnahmen zum Schutz von Beschäftigten bei der Verwendung von Gerüsten. Sie konkretisiert die Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) hinsichtlich der Verwendung von Gerüsten und ist in Verbindung mit der TRBS 2121 „Gefährdung von Beschäftigten durch Absturz – Allgemeine Anforderungen“ anzuwenden.
Dieser internationale Norm-Entwurf legt einen Leitfaden für die Gestaltung von Kontrollleuchten, zumeist mit LED-Lichtquelle, an Konsumgütern für den Gebrauch durch ältere Menschen und Menschen mit Sehbehinderungen fest. Die Bedürfnisse blinder Menschen werden in diesem Norm-Entwurf nicht berücksichtigt.
Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen nimmt kontinuierlich zu, ebenso die Zahl der Angehörigen, die ihre Liebsten pflegen. Oft sind die Angehörigen dabei gesetzlich unfallversichert, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden. Regel Recht aktuell hat bei Alexandra Daldrup, Pflegeexpertin der Unfallkasse NRW nachgefragt, welche Kriterien das sind.
Dieses Dokument legt ergonomische Anforderungen an und Empfehlungen für eine Sprachführung für Konsumgüter fest, die während des Gebrauchs des Produkts durch eine Person mit oder ohne Schädigungen des Sehvermögens als Bedienungsanleitung oder Rückmeldung zum Zustand des Produkts verwendet wird.