Die Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie (BG RCI) hat einen neuen digitalen Atemschutz-Guide veröffentlicht. Das Tool unterstützt Unternehmen und Beschäftigte bei Auswahl, Einsatz und Unterweisung rund um Atemschutzgeräte.
Menschen, die im Freien oder in „Feuchtberufen“ arbeiten, sind für Hauterkrankungen besonders anfällig. Im Interview erklärt der Dermatologe Dr. Michal Gina aus dem Institut für Prävention und Arbeitsmedizin der DGUV (IPA), welche Präventionsmaßnahmen helfen und welchen Einfluss das Tragen von Schutzhandschuhen auf die Hautgesundheit hat.
Asbest galt einst in der Baubranche als „Wunderfaser“ – bis man herausfand, dass der mineralische Werkstoff krebserzeugend ist. Da das Material noch in vielen Bauwerken steckt, ist gerade bei der Sanierung Vorsicht geboten. Der Nachweis von Asbest in Laboren ist Detektivarbeit.
Viele Unternehmen unterschätzen die Gefahr im Umgang mit Lithium-Akkus. Bei falscher Lagerung oder bei unvorsichtigem Transport kann es zu Beschädigungen und infolgedessen zu Bränden oder gar Explosionen kommen. Der Gesetzgeber hat deswegen für den Transport von Akkus Regularien erlassen. Externe Partner können dabei helfen, sich im Verordnungsdschungel zurechtzufinden und logistische Prozesse effizient zu gestalten.
Unser ganzes Leben durchziehen chemische Prozesse. Und auch bei der Arbeit müssen wir damit umgehen. Dabei gibt es verschiedene Arten von chemischen Gefahrstoffen, die jeweils andere Eigenschaften haben und ihre jeweiligen Risiken mit sich bringen.
„Et hätt noch emmer joot jejange“, pflegen die Kölner zu sagen. Für manche Alltagssituationen mag dieser Ausdruck der Gelassenheit seine Berechtigung haben – für den Umgang mit Gefahrstoffen gilt das nicht. Wie sicher oder unsicher sich die Beschäftigten verhalten, hängt entscheidend mit der Sicherheitskultur im Unternehmen zusammen.