Klar: Persönliche Schutzausrüstung muss sicher sein. Hersteller sind deshalb verpflichtet, ihre PSA zertifizieren zu lassen. Wie das abläuft, haben wir uns im Prüflabor des TÜV Rheinland an den Beispielen von Helmen, Schutzhandschuhen und Knieschonern angeschaut.
China hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Massenproduzenten einfacher Waren zu einem Hersteller von Qualitätsprodukten und technologischen Innovator entwickelt. Dieser Wandel verändert nicht nur zunehmend das globale Wirtschaftsgefüge. Speziell Deutschland sollte seine Einstellung gegenüber dem asiatischen Partner und Konkurrenten überdenken.
Die EU hat das Inkrafttreten ihres Lieferkettengesetzes auf 2028 verschoben und plant Abschwächungen der Vorgaben. Wirtschaftsvertreter begrüßen die Entlastung, Menschenrechtsorganisationen und NGOs warnen vor einem Rückschritt im Kampf gegen Ausbeutung und Umweltzerstörung. In Deutschland steht das nationale Lieferkettengesetz vor dem Aus.
Wer Produkte aus China importieren will, steht vor vielen Herausforderungen. Die Agentur Frisch aus Berlin ist darauf spezialisiert, sie für ihre Kunden zu lösen. Was zu beachten ist, zeigen wir am Beispiel von FFP3-Masken.
Auf dem Papier ähneln einige Arbeitsschutzmaßnahmen in China denen in Deutschland. Bei der Umsetzung gibt es allerdings Unterschiede. Der größte: Statt auf echte Prävention setzt China auf Sanktionen nach Arbeitsunfällen.
Ein arbeitsbedingter Auslandsaufenthalt bringt besondere gesundheitliche Risiken mit sich. Welche das in China sind und was Unternehmen bei der Entsendung von Mitarbeitern beachten müssen, erklären die Experten Dr. med. Stefan Eßer und Wolfgang Hofmann von International SOS im Interview.