Geändert DIN EN ISO 13287:2020-02 Persönliche Schutzausrüstung – Schuhe – Prüfverfahren zur Bestimmung der Rutschhemmung (ISO 13287:2019); Deutsche Fassung EN ISO 13287:2019 | Regel-Recht aktuell Geändert DIN EN ISO 13287:2020-02 Persönliche Schutzausrüstung – Schuhe – Prüfverfahren zur Bestimmung der Rutschhemmung (ISO 13287:2019); Deutsche Fassung EN ISO 13287:2019 – Regel-Recht aktuell
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Geändert DIN EN ISO 13287:2020-02 Persönliche Schutzausrüstung – Schuhe – Prüfverfahren zur Bestimmung der Rutschhemmung (ISO 13287:2019); Deutsche Fassung EN ISO 13287:2019

Dieses Dokument legt ein Prüfverfahren für die Rutschhemmung von Schuhen fest, die zu persönlicher Schutzausrüstung (PSA) gehören. Es ist nicht anwendbar auf Schuhwerk für besondere Zwecke, das mit Spikes, Metallstegen oder Ähnlichem ausgestattet ist. Schuhwerk, das als „rutschhemmend“ deklariert wird, gilt als persönliche Schutzausrüstung. Für Zwecke der Produktentwicklung dürfen Sohleneinheiten, Laufsohlen oder andere Sohlenbestandteile, wie Absatzoberflecke, geprüft werden. Das zuständige deutsche Normungsgremium ist der Arbeitsausschuss NA 075-04-01 AA „Fuß- und Beinschutz“ im DIN-Normenausschuss Persönliche Schutzausrüstung (NPS).

Diese Norm ersetzt DIN EN ISO 13287:2013-02 .

Beabsichtigter Ersatz zum 2020-02 für: DIN EN ISO 13287:2013-02 , DIN EN ISO 13287:2018-09 .

Gegenüber DIN EN ISO 13287:2013-02 wurden folgende Änderungen vorgenommen:

  1. a) es wurden neue Bilder zum starren Keil und der Befestigung von Schuhwerk mit gewölbten Laufsohlen aufgenommen;
  2. b) die Konditionierungsdauer wurde auf 24 h reduziert;
  3. c) das Prüfverfahren wurde an einigen Stellen modifiziert; d) Eurotile 2 wurde als einzige Keramikfliese festgelegt und die Anhänge entsprechend angepasst.

Detailliertere Informationen finden Sie hier