Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU)

Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU)
Mit der Broschüre „Zu Hause pflegen“ wurde ein Wegweiser für die häusliche Pflege erstellt. Dieser soll Sie informieren und unterstützen. Die Broschüre informiert darüber, was Pflege zu Hause bedeutet und wie durch gute Organisation und Planung und mit Hilfe von individuellen Netzwerken gelingen kann. Das Thema Selbstsorge ist dabei sehr wichtig. Darüber hinaus enthält die DGUV Informationen, wie sich vor Unfall- und Gesundheitsgefahren in der häuslichen Pflege geschützt werden kann und unter welchen Voraussetzungen man gesetzlich unfallversichert ist.
Die in diesem DGUV Grundsatz 313-003 dargestellten Anforderungen an spezifische Fortbildungsmaßnahmen stellen Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherungsträger dar. Durch diesen Grundsatz wird nicht ausgeschlossen, dass die erforderliche Kompetenz für die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung nach Gefahrstoffrecht auch auf andere Art und Weise vermittelt werden kann.
Arbeiten an und im Bereich von Fahrleitungsanlagen sind mit einer Vielzahl von Gefahren verbunden. So können neben den Gefahren, die vom elektrischen Strom ausgehen, Gefahren durch den Bahnbetrieb, durch Verkehrsbetrieb und dem Individualverkehr, Gefährdung durch Absturz, aber auch durch Gefahrstoffe vorliegen.
Das Thema dieser Broschüre sind „Matten“, die im Schulsport vorrangig der Sicherheit und Gesundheit der Schülerinnen und Schüler dienen. Neben der Frage, wie Landungen mit Hilfe von Matten sicher gestaltet werden können, werden auch die verschiedenen Mattenarten und ihre unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten im Sportunterricht betrachtet.
Diese Broschüre soll Ihnen kurze, praxisnahe und verständliche Antworten auf Fragen geben, die im Zusammenhang mit Schweißarbeiten und den entstehenden Schweißrauchen häufig gestellt werden.
Empfehlungen Gefährdungsermittlung der Unfallversicherungsträger (EGU) nach der Gefahrstoffverordnung. Verfahrens- und stoffspezifisches Kriterium (VSK) nach der TRGS 420
Licht benötigt der Mensch zum Sehen, Kontraste erkennen, Farben unterscheiden und um Bewegungen wahrzunehmen. Licht beeinflusst darüber hinaus den biologischen Rhythmus des Menschen, den Schlaf, wichtige Körperfunktionen und das Wohlbefinden. Diese nichtvisuellen Wirkungen Licht – in der Literatur auch biologische Lichtwirkungen genannt – sind somit bedeutsam für die Gesundheit der Beschäftigten. Dabei sind insbesondere Schicht- und Nachtarbeit Arbeitsformen, häufig mit ungünstigen Auswirkungen auf die Gesundheit. Diese reichen von Ein- und Durchschlafstörungen, Verdauungsproblemen über Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselstörungen bis hin zu psychischen Problemen.
Der Betrieb einer Veranstaltungsstätte birgt zahlreiche Gefahren. Damit für alle Beteiligten auf und hinter der Bühne sowie die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltungsstätte ein optimales Maß an Sicherheit gewährleistet ist, sind besondere Voraussetzungen unentbehrlich, die der Unternehmer bzw. der Betreiber der Veranstaltungsstätte zu garantieren hat. Er muss alle erforderlichen Maßnahmen für die Sicherheit der Veranstaltung und zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Vermeidung von Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe treffen.
Druckgasbehälter, wie Propan- und Acetylengasflaschen, sind weit verbreitet und stellen somit im Brandeinsatz für Einsatzkräfte von z. B. Feuerwehr und Hilfeleistungsorganisationen eine besondere Gefahr dar. Die Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM) hat zum spezifischen Verhalten von Acetylen- und Propangasflaschen im Brandfall umfangreiche Versuchsreihen durchgeführt.